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2013 Stabausumzug

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2013 Stabausumzug

Bericht zum Stabausumzug am 23.03.2013

Es ist der kälteste März seit über 100 Jahren und damit war auch am 23.3. „Handschuhwetter“ angesagt. Weder Blüten an den Mandelbäumen noch Blumenblüten waren zu sehen und dennoch hatte der Himmel ein Erbarmen, dass er uns mit Schnee oder Schneeregen verschonte. Trotz der unangenehmen Witterung fanden sich gegen
13:30 Uhr die ersten Kinder mit Eltern auf dem Dorfplatz ein. Wie in jedem Jahr, gab’s beim Vorzeigen eines Sommertagsteckens eine große Stabaus-Brezel, die eigentlich auf den Stecken gesteckt werden sollte, aber vielfach auch sofort verspeist wurde.

Gegen 14:00 Uhr setzte sich ein bunter Zug Richtung Schule in Marsch und – wenn auch das Wetter nicht mitspielte – sorgte der Posaunenchor Friedelsheim-Gönnheim mit Frühlingsklängen für Stimmung. Es war alles bestens vorbereitet, einige Mütter hatten das Sommersymbol bunt geschmückt - dafür ein herzliches Dankeschön.

Die Vereinigung der beiden Züge an der Kreuzung zur Schule funktionierte bestens, um dann gemeinsam auf den Schulhof zuzusteuern.

Unser 2. Vorsitzender Helmut Orth begrüßte die frohe Runde, darunter unseren 1. Vorsitzenden Rolf Deckert, den Vorsitzenden des OVV Friedelsheim, Wolf Lippke und die beiden Ortsbürgermeister von Friedelsheim und Gönnheim Walter Hafner und – wegen Erkrankung in Abwesenheit - Robert Blaul.

Unser Vorstandsmitglied Burkhard Laudenbach hatte wieder seine Verstärkeranlage aufgebaut und so konnte ein lustiges Lied- und Tanzprogramm vorgeführt werden:

Es  erfreuten uns mit Darbietungen eine Kindergruppe der Kita Weltentdecker Janusz-Korczak-Haus Friedelsheim-Gönnheim und die Kinder der 1.-3. Klasse der Grundschule mit Flötenspiel und Frühlingsliedern sowie mit Tanz und Gesang. Dazwischen erfreute uns der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Friedelsheim-Gönnheim und der Posaunenchor Friedelsheim-Gönnheim mit Frühlingsliedern. Ein großer Dank an alle Akteure.

Der „Winter“ liess sich unter Begleitung des Posaunenchors mit dem Titel „Winter ade“ sehr gut verbrennen und in kurzer Zeit war nur noch ein Häufchen Asche übrig, das Signal, um zum inoffiziellen Teil mit „Weck, Worschd un Woi“ überzugehen, der – wie im Vorjahr -  in den Räumlichkeiten des Feuerwehrgerätehauses durchgeführt wurde, ein herzliches Dankeschön an die Freiwillige Feuerwehr Friedelsheim-Gönnheim. Es gab Brötchen mit heißer Wurst, die zusammen mit den guten Weinen der Umgebung für beste Laune sorgten.

Die frohen Gesichter von Jung und Alt waren das Dankeschön für die vielen ehrenamtlichen Helfer, die an der Gestaltung des Festes mitgewirkt haben, um diesen schönen alten Brauch zu erhalten.

 gez. Walter Meinhardt

 

 

 

 

 

 
Redaktion - 67161 Gönnheim